TASCAM Sonicview 16


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TASCAM Sonicview 16

 

 
 
 

Überraschend intuitiv und einfach

Bei hochwertigen Aufnahmegeräten und digitalen Mischpulten kann Tascam auf eine lange Tradition zurückblicken, deren Höhepunkt die Kombination aus dem legendären modularen 8-Spur-Recorder DA-88 und dem digitalen Mischpult DM-4800 war, die einst einen neuen Standard setzte. Mit Sonicview hat Tascam eine völlig neue Reihe digitaler Mischkonsolen geschaffen, die mit modernster Technik ausgestattet sind und es Ihnen leicht machen, alle gewünschten Parameter im Blick zu haben und zu steuern, wann immer Sie es wünschen – mit frei konfigurierbaren Touchscreens und benutzerdefinierbaren Tasten, Motorfadern und intuitiver Steuerungssoftware.

Die Sonicview-Aufnahmemischpulte lassen sich dank integrierter Dante-Vernetzung, einem mehrkanaligen 32-Bit/96-kHz-USB-Audiointerface und zahlreichen Ein- und Ausgängen hervorragend in den Rest Ihres Systems integrieren. Die erstklassige Klangqualität und die 54-Bit-FPGA-Mixing-Engine in Kombination mit umfangreicher Signalbearbeitung, einem Erweiterungssteckplatz für zusätzliche Anschlussmöglichkeiten und drahtloser Fernsteuerung machen die Sonicview-Mixer zur ersten Wahl für Aufnahmestudios, Außenaufnahmen, Tourneen, Beschallungsanlagen und Rundfunkanstalten.

Intuitive Bedienung mit den Fingerspitzen

Das Tascam Sonicview 16 bietet motorisierte Kanalfader in zwei Achtersektionen sowie einen Motorfader für den Stereobus. Über jeder Kanalfader-Sektion befindet sich ein Farb-Touchscreen, mit dem Sie ganze Mischerkanäle anzeigen oder jeden einzelnen Parameter mit der Fingerspitze beeinflussen können. Speichern Sie Fadereinstellungen und rufen Sie sie später wieder auf, um dort fortzufahren, wo Sie aufgehört haben. Überprüfen Sie die Pegel in einem Mix oder Submix auf einen Blick und passen Sie sie während des Mixdowns entweder mit den physischen Fadern oder dem Touchscreen an. Ihre Änderungen werden in beiden Fällen sofort aktualisiert.

Das neue VIEW-Konzept

Mit dem leistungsstarken, intuitiven Tascam Visual Interactive Ergonomic Workflow (VIEW) können Sie die Touchscreens von Sonicview schnell und einfach konfigurieren - das ist die neue Generation von Mixer-Bedienoberflächen für Recording und Live. Dank der VIEW-Benutzeroberfläche gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, Ihre Einstellungen zu betrachten. Jeder Touchscreen ist unabhängig konfigurierbar, so dass Sie jede beliebige Kombination von Einstellungen kontrollieren und steuern können, auf jedem der Bildschirme, wann immer Sie es wünschen. Überwachen Sie beispielsweise die Pegel von acht Gesangskanälen auf Bildschirm 1, während Sie auf Bildschirm 2 den parametrischen EQ einer Schlagzeug-Submischung einstellen oder den Pegel und die Kompressionskurve des Ausgangsbusses im Auge behalten.

Erstklassige Tonqualität

Dank einer FPGA-Mixing-Engine mit 54-Bit-Gleitkommaverarbeitung bietet Tascam Sonicview die beste Audioperformance seiner Klasse mit kontinuierlicher, hochauflösendem 32-Bit/96-kHz-Sampling und 32-Bit-Analog/Digital-Wandlern. Die Fließkommaverarbeitung der FPGA-Mixing-Engine ermöglicht es, Pegel flexibel anzupassen ohne die Auflösung zu beeinträchtigen und sorgt für eine extrem niedrige Latenz, selbst bei Analog-zu-Analog-Verbindungen. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Performance bei Aufnahme, Mischung und Wiedergabe, auch in Verbindung mit Dante-Netzwerken und Inline-Monitoring-Systemen.

Eingangskanäle

Für Aufnahme und Mischung bietet Sonicview 16 eine Reihe vielseitig einsetzbarer Eingänge. Acht Mikrofon-/Line-Eingänge über XLR-Anschlüsse sowie acht Kanäle mit sowohl XLR-Mikrofoneingängen als auch Line-Eingängen über symmetrische Standard-Klinkenbuchsen ermöglichen maximale Flexibilität. Außerdem gibt es Klinken-Einschleifwege in zwei Kanälen, zwei Stereo-Aux-Eingänge (Cinch) und einen XLR-Eingang für ein Talkback-Mikrofon.

Kanalsteuerung und -verarbeitung

Hinter Sonicview verbirgt sich weit mehr, als es den Anschein hat. Intern verfügen diese Aufnahmemischpulte über ganze 40 Monokanäle und zwei Stereokanäle, so dass Sie etwa Backing-Tracks einspielen können, um eine kleine Gesangsgruppe groß klingen zu lassen. Über die Erweiterungssteckplätze können Sie zusätzliche physische Audioeingänge für größere Ensembles bereitstellen, Quellen aus allen Bereichen eines Veranstaltungsortes über das Dante-Netzwerk verwalten und Dutzende von DAW-Spuren mischen. Mit acht DCAs können Sie problemlos Gruppen von Kanälen steuern. Mit programmierbaren Ebenen-Tasten wählen Sie, welche individuelle Kombination von Kanälen, DCAs und Ausgangsbussen von den Motorfadern gesteuert wird. Beginnen Sie mit einer Mischung, speichern Sie Ihre Fadereinstellungen und mischen Sie später weiter – dank der Motorfader machen Sie genau da weiter, wo Sie aufgehört haben.

USB-Audiointerface und Stereorecorder inklusive

Das integrierte Audiointerface mit 32 Ein- und 32 Ausgängen macht Sonicview zu einem erstklassigen Frontend für Aufnahme- und Rundfunkstudios sowie für die Aufzeichnung von Live-Events. Nehmen Sie die Direktausgänge der Kanäle, die Flex-Busse und den Stereobus in Ihrer bevorzugten DAW auf, und zwar mit bis zu 96 kHz und derselben 32-Bit-Präzision, die im gesamten Pult verwendet wird.

Die Hauptmischung können Sie gleichzeitig direkt mit dem eingebauten SD-Stereorecorder aufnehmen – praktisch, wenn sich die Band ihren Auftritt anschließend im Hotel oder im Bus anhören möchte. Über einen Anschluss an der Oberseite können Sie außerdem in Stereo auf einen USB-Stick aufnehmen.

Eingebauter 32-Spur-Audiorecorder als Option

Für die Aufnahme bietet Tascam Sonicview mehrere Möglichkeiten. Neben dem integrierten Audiointerface und dem Stereorecorder können Sie eine Mehrspur-Aufnahmekarte (IF-MTR32) nachrüsten, mit der sich 32 Audiospuren direkt auf eine SDXC-Speicherkarte aufzeichnen lassen. Der SD-Recorder unterstützt Punch-in und Punch-out für alle 32 Spuren gleichzeitig sowie vorgezogene Aufnahme, Auto-Aufnahme und Marker. Und das Beste: Während der Aufzeichnung wird die Datei alle 60 Sekunden automatisch gespeichert und geschlossen, um Datenverlust zu vermeiden. So können Sie den Recorder sorgenfrei seine Arbeit machen lassen, während Sie sich auf das Mischen konzentrieren.

Flexible Ausgangsbusse, modernste Verarbeitung

Sie erhalten eine Vielzahl von Ausgangsbussen mit leistungsstarker Signalverarbeitung und flexiblen Routing-Optionen. Neben dem Stereobus bietet Sonicview 22 flexible Ausgangsbusse, von denen jeder als Subgruppe, Aux oder Matrix konfigurierbar ist. Stellen Sie mehrere Stereo-Submischungen für In-Ear-Monitore bereit, ohne dass Ihnen die Busse ausgehen, und leiten Sie sie an die Analogausgänge weiter. Erstellen Sie Matrixmischungen für mehrere Lautsprecherzonen und übertragen Sie diese über das Dante-Netzwerk, um sie aufzunehmen, Theater und Konzertsäle zu beschallen und vieles mehr. Alle Ausgangsbusse sind mit einem grafischen 31-Band-EQ, Echtzeit-Analysefunktionen, einem parametrischen 4-Band-EQ, Kompressor/Ducker, Delay sowie Solo, Pan und Mute ausgestattet.

Jeder einzelne Eingangskanal kann durch vier zusätzliche Effekte, einschließlich eines hochwertigen Halls, geschleift werden.

Zwei Monitorbusse, verbessertes Talkback und Testton (seit v1.5.0)

Sonicview verfügt über zwei Monitor-Busse (ab v1.5.0) mit jeweils sechs auswählbaren Presets für Monitorquellen und wichtigen Funktionen wie Stummschaltung und Pegelabsenkung. Außerdem gibt es eine Option zum Stummschalten des Monitorausgangs, wenn ein Mikrofonsignal erkannt wird.

Der Talkback-Sektion lassen sich Eingangsquellen frei zuweisen, und die Ausgänge können direkt auf die einzelnen Busse oder Monitore bzw. auf Ausgangsrouter geleitet werden. All diese Einstellungen, einschließlich Ein-/Ausschalten des Oszillators sind über frei belegbare Tasten steuerbar, um sich schnell an die aktuelle Situation anpassen zu können.

Dante-fähig für optimale Vernetzung

Dante®-Audio-over-IP-Netzwerke integrieren weltweit Tausende von Tournee-Konzertanlagen sowie installierte Systeme beispielsweise in Aufnahmestudios, Radiosendern, Sitzungssälen von Unternehmen, Stadthallen und an vielen weiteren Orten. Mit ihrem integrierten 64-In/64-Out-Dante-Interface, dem AES67-Modus, dem SMPTE 2110-Modus und dem Dante Domain Manager können Sonicview-Mischpulte als Audiozentrale solcher Systeme dienen. Zwei Dante-Anschlüsse ermöglichen redundante Streams. Dank der Kombination aus Dante und den in Sonicview integrierten Aufnahmefunktionen können Sie Konzerte, Podiumsdiskussionen, Vorlesungen, Gottesdienste und vieles mehr von jedem beliebigen Netzwerkstandort aus mischen und aufzeichnen, auch in einem entfernten Aufnahme- oder Sendestudio.

Physische Ausgänge und Erweiterungsmöglichkeiten

Wie nicht anders zu erwarten, bietet Sonicview zahlreiche physische Ausgänge: 16 XLR-Line-Ausgänge und zwei XLR-Monitorausgänge. Wenn das nicht ausreicht, können Sie mit einer optionalen Erweiterungskarte weitere analoge, MADI- oder AES/EBU-Eingänge hinzufügen. Für einen noch größeren Ausbau des Systems können Sie eine oder mehrere optionale Stageboxen mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen für Dante-Netzwerke (SB-16D) hinzufügen. Die Mikrofonverstärkung für alle 16 Eingänge lässt sich von Sonicview aus fernsteuern, und Sie können die SB-16D auf dem Boden liegend oder im Rack montiert verwenden. Die Kombination aus Dante-Vernetzung und mehreren Stageboxen macht Sonicview zu einer hervorragenden Lösung, wenn es darum geht, Aufnahmen und Mischungen für Multiroom-Studios und große Ensembles zu erstellen.

Fernsteuerung und Offline-Bearbeitung

Ob im Aufnahmestudio, auf der Bühne, hinter der Bühne, im Regieraum oder im hinteren Teil einer Konzerthalle - Sie haben immer die volle Kontrolle über Ihren Tascam Sonicview-Mischer. Schließen Sie einfach einen Wi-Fi-Router an den Ethernet-Anschluss an und verwenden Sie unsere kostenlose Steuerungssoftware für Windows, macOS und iPadOS, um Ihr Sonicview von praktisch überall am Veranstaltungsort zu steuern. Bearbeiten Sie die Einstellungen im Voraus offline, damit Sie bei Beginn einer Sitzung oder Show sofort einsatzbereit sind, und nehmen Sie dann Anpassungen über die Konsole oder die Software vor.

Schnelles Arbeiten mit Funktionstasten

Sonicview lässt sich intuitiv wie ein Analogpult bedienen und enthält gleichzeitig eine Vielzahl von praktischen Digitalfunktionen, die Sie nach Bedarf anpassen können. Nutzen Sie die achtzehn frei belegbaren Funktionstasten für die Aufnahme mit dem internen Recorder, die Wiedergabe und vieles mehr. Einige Tasten sind bereits mit Funktionen wie Sends On Fader und Snapshot Recall belegt, können aber nach Belieben neu zugewiesen werden. Ein optionaler Fußschalter ermöglicht das Einstellen von Verzögerungszeiten durch rhythmisches Tippen.

Übersichtliche, fehlerfreie Navigation

Beim Aufnehmen und Abmischen einer Show, einer Sendung oder einer wichtigen Aufnahmesession können Sie es sich nicht leisten, die falsche Taste zu drücken oder am falschen Regler zu drehen. Mit der Bedienoberfläche von Sonicview sehen Sie selbst in einem dunklen Konzertsaal auf einen Blick, was Sie gerade steuern. Jeder Kanalzug enthält eine LCD-Anzeige für die Kanalbezeichnung und eine Farb-LED. Auch die Benutzertasten haben Farb-LEDs, so dass Sie jede Eingangsquelle und -funktion nach Farbe gruppieren und dadurch leicht erkennen können. Die Solo- und Kanalwahltasten haben eine besondere Form, und die Stummschalttaste ist mit einer Kappe geschützt. Mit diesen Funktionen und den anpassbaren Touchpanels wissen Sie immer, wo Sie sind und was Sie gerade bedienen.

Externe Steuerung und Taktsynchronisation

Neben Audioein- und -ausgängen, Dante- und USB-Anschlüssen verfügt Sonicview über eine GPIO-Schnittstelle (auf einem DB25-Stecker) mit acht Eingängen und acht Ausgängen und eignet sich somit zur externen Steuerung durch Events und Relais. Wordclock-In und -Out/Thru über BNC ermöglichen die Synchronisation mit anderen digitalen Audiogeräten, und ein Ethernet-Anschluss stellt bei Bedarf die Verbindung zu einem WLAN-Router her, um das Gerät kabellos bedienen zu können. Sonicview bietet außerdem zwei Tascam-Erweiterungssteckplätze, die verschiedene Zusatzkarten aufnehmen können.

Die Musik hört nie auf

Ihr Unternehmen ist auf zuverlässige Geräte angewiesen, die möglichst unterbrechungsfrei in Betrieb bleiben, und wir haben die Sonicview-Konsolen entsprechend konzipiert. Die Recording- und Mixing-Engine und das Echtzeit-Betriebssystem von Sonicview sind vollständig von der physischen Mischfläche getrennt, was die Stabilität erheblich verbessert. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass das Mischpult nicht mehr funktioniert, wird der Ton nicht unterbrochen, und die Funktion kann durch einen Neustart des Betriebssystems des Mischpults wiederhergestellt werden. In der Zwischenzeit geht die Show weiter

Technische Daten

Mischer

  • Verarbeitungsmöglichkeiten
  • Eingänge: 52 Audiokanäle, (40 Monokanäle, 2 Stereokanäle, 4 Stereo-Effektrückwege (Returns))
  • Busse: 32 (22 Mischbusse umschaltbar Aux/Gruppe, 1 Stereosummenbus, 4 Stereo-Ausspielbusse (Sends))
  • Eingebaute Effektwege: 4
  • Auswählbare Signalquellen
  • Bei 96 kHz: 152 maximal
  • Bei 48 kHz: 248 maximal
  • Mikrofon/Line (XLR): 16
  • Line (Cinch): 4 (2 × Stereo)
  • Dante: 32 (96 kHz), 64 (48 kHz)
  • Schnittstellenkarten: 2 × 32 (96 kHz), 2 × 64 (48 kHz)
  • USB-Audio: 32
  • Eingebauter Player: 2 (1 × Stereo)
  • Testton-Oszillator: 1
  • Talkback: 1
  • Auswählbare Ausgangsziele
  • Bei 96 kHz: 148 maximal
  • Bei 48 kHz: 244 maximal
  • Line (XLR): 16
  • Dante: 32 (96 kHz), 64 (48 kHz)
  • Schnittstellenkarten: 2 × 32 (96 kHz), 2 × 64 (48 kHz)
  • USB-Audio: 32
  • Monitorausgänge (analog): 2 (1 × Stereo)
  • Eingebauter Recorder: 2 (1 × Stereo)
  • Einschleifwege:
  • Analoge Einschleifpunkte: 2 (Mikrofon-/Line-Eingänge 7–8)
  • Signalverarbeitung
  • Mischsystem: 54-Bit-Gleitkommaverarbeitung, 96 kHz Abtastrate
  • A/D-Wandler: 32 Bit, 96 kHz
  • D/A-Wandler: 24 Bit, 96 kHz
  • Abtastrate Digital-Eingänge/-Ausgänge: 96 kHz, 48 kHz

Analoge Audioeingänge und -ausgänge

  • Mikrofon-/Line-Eingänge (symmetrisch, MIC/LINE): XLR-3-31 (1: Masse, 2: Heiß (+), 3: Kalt (–))
  • Maximaler Eingangspegel: +12 dBu (TRIM Minimum, PAD aus) +32 dBu (TRIM Minimum, PAD ein): Minimaler Eingangspegel
  • –62 dBu (TRIM Maximum, PAD aus): –42 dBu (TRIM Maximum, PAD ein) Eingangsimpedanz: ≥5 kΩ
  • Line-Eingänge (symmetrisch, LINE IN (BAL)) 6,3-mm-Klinkenbuchse, 3-polig (TRS)
  • (Spitze = Heiß (+), Ring = Kalt (–), Hülse = Masse)
  • Maximaler Eingangspegel: +12 dBu (TRIM Minimum, PAD aus)
  • +32 dBu (TRIM Minimum, PAD ein): Minimaler Eingangspegel
  • –62 dBu (TRIM Maximum, PAD aus)
  • –42 dBu (TRIM Maximum, PAD ein)
  • Eingangsimpedanz: ≥5 kΩ Einschleifwege (INSERT): 6,3-mm-Klinkenbuchse, 3-polig (TRS)
  • (Spitze = Heiß (+), Ring = Kalt (–), Hülse = Masse)
  • Maximaler Eingangspegel (Return): +18 dBu
  • Nominaler Eingangspegel (Return): –2 dBu
  • Eingangsimpedanz (Return): ≥5 kΩ
  • Maximaler Ausgangspegel (Send): +18 dBu
  • Nominaler Ausgangspegel (Send): –2 dBu
  • Ausgangsimpedanz (Send): ≤100 Ω
  • Eingang für Ansagemikrofon (TALKBACK)
  • XLR-3-31 (1: Masse, 2: Heiß (+), 3: Kalt (–))
  • Maximaler Eingangspegel: +10 dBu
  • Minimaler Eingangspegel: –65 dBu
  • Einstellbarer Verstärkungsbereich: 0–55 dB
  • Eingangsimpedanz: ≥5 kΩ
  • Phantomspeisung: 48 Volt verfügbar
  • Stereoeingänge (ST IN 1-2 L/R)
  • Cinchbuchsen
  • Maximaler Eingangspegel: +6 dBV (1,995 Vrms)
  • Nominaler Eingangspegel: –10 dBV (0,316 Vrms)
  • Übersteuerungsreserve: 16 dB
  • Eingangsimpedanz: ≥10 kΩ
  • Line-Ausgänge (OUTPUT 1–16)
  • XLR-3-32 (1: Masse, 2: Heiß (+), 3: Kalt (–))
  • Maximaler Ausgangspegel (wählbar)
  • +15 dBu (Ref(D): –9 dBFS, Ref(A): +6 dBu)
  • +18 dBu (Ref(D): –14 dBFS, Ref(A): +4 dBu)
  • +20 dBu (Ref(D): –16 dBFS, Ref(A): +4 dBu)
  • +18 dBu (Ref(D): –18 dBFS, Ref(A): +0 dBu)
  • +20 dBu (Ref(D): –20 dBFS, Ref(A): +0 dBu)
  • +22 dBu (Ref(D): –18 dBFS, Ref(A): +4 dBu)
  • +24 dBu (Ref(D): –20 dBFS, Ref(A): +4 dBu)
  • Nominaler Ausgangspegel (wählbar)
  • +6 dBu (Ref(D): –9 dBFS)
  • +4 dBu (Ref(D): –14 dBFS, –16 dBFS)
  • +4 dBu oder 0 dBu (Ref(D): –18 dBFS, –20 dBFS)
  • Ausgangsimpedanz ≤100 Ω
  • Monitorausgänge (MONITOR OUT L/R) XLR-3-32 (1: Masse, 2: Heiß (+), 3: Kalt (–))
  • Maximaler Ausgangspegel+24 dBu
  • Nominaler Ausgangspegel +4 dBu
  • Ausgangsimpedanz ≤100 Ω
  • Kopfhörerausgang (PHONES) 6,3-mm-Stereoklinkenbuchse,
  • 3,5-mm-Stereominiklinkenbuchse Maximale Ausgangsleistung
  • 100 mW + 100 mW (an 32 Ω, ein Kopfhörer angeschlossen)

Digitale Audioeingänge und -ausgänge

  • USB-Audio: USB-Typ-B-Buchse
  • Eingänge (USB nach Sonicview): 32 Kanäle
  • Ausgänge (Sonicview nach USB): 32 Kanäle
  • Abtastraten: 48 kHz, 96 kHz
  • Wortbreite 32 Bit
  • Dante PRIMARY, SECONDARY
  • Kompatibel mit etherCON CAT5e
  • Anzahl der Audiokanäle 64 (48 kHz) 32 (96 kHz)
  • Unterstützte Modi (Betriebsarten)
  • Redundanzbetrieb, Umschaltbetrieb
  • Unterstützter Standard
  • Gigabit-Ethernet (1000BASE-T, IEEE 802.3ab)
  • Empfohlene Kabel STP-Kabel nach Cat5e oder besser

Weitere Eingänge und Ausgänge

  • GPIO Sub-D-Buchse, 25-polig (8 Eingänge, 8 Ausgänge, Zollgewinde)
  • Eingangsschaltkreis
  • Pull-up (5 V) Ausgangsschaltkreis
  • Offener Kollektor
  • Ausgangsimpedanz: 10 Ω
  • Spannungsfestigkeit: 20 V
  • Maximale Stromabgabe: 35 mA
  • Maximaler Versorgungsstrom (5 V) 50 mA
  • Fußschalteranschluss (FOOTSWITCH) 6,3-mm-Klinkenbuchse (Spitze: heiß (+), Hülse: Masse)
  • Netzwerkanschluss (ETHERNET) RJ45
  • Unterstützte Standards 100BASE-TX, 1000BASE-T
  • Protokoll TCP/IP
  • Wordclock-Eingang (WORD IN)
  • BNC-Buchse
  • Eingangspegel 0,5–5 Vpp
  • Eingangsimpedanz 75 Ω ±10 % (abgeschlossen)
  • Eingangsfrequenz 48 kHz, 96 kHz
  • Zulässige Frequenzabweichung ±100 ppm
  • Wordclock-Durchgang/-Ausgang (WORD THRU/OUT)
  • BNC-Buchse
  • Ausgangspegel
  • TTL-Pegel (5 V) Ausgangsfrequenz
  • 48 kHz, 96 kHz USB-Anschluss (Geräteoberseite)
  • 4-polige USB-Typ-C-Buchse (für Tastatur und Massenspeicher)
  • Standard USB 2.0 High-Speed (480 Mbit/s)
  • Stromversorgung über USB-Verbindung 5 V, 0,5 A
  • Geräteklassen HID, Massenspeichergerät
  • USB-Anschluss (Rückseite) USB-Typ-B-Buchse (für Audiointerface, erfordert speziellen Treiber)
  • Standard USB 2.0 High-Speed (480 Mbit/s)
  • Lampenanschluss (LAMP) 4-polige XLR-Buchse (Pin 4: +12 Volt, Pin 3: Masse)
  • Ausgangsspannung: DC 0–12 V (anpassbare Helligkeit)
  • Maximale Ausgangsleistung 5 W

Leistungsdaten Audio

  • Äquivalentes Eingangsrauschen der Mikrofonvorverstärker ≤–128 dBu
  • Frequenzbereich (Mikrofon-/Line-Eingang bis Line-Ausgang) 20 Hz – 40 kHz, +0 dB / –1,0 dB (JEITA)
  • Dynamikbereich ≥108 dB (Mikrofon-/Line-Eingang bis Line-Ausgang, PAD aus, Eingangspegelregler in Minimalstellung, Ref(D) –20 dBFS, interne Wordclock, JEITA)
  • ≥110 dB (Mikrofon-/Line-Eingang bis Dante-Ausgang, PAD aus, Eingangspegelregler in Minimalstellung, interne Wordclock, JEITA)
  • ≥112 dB (Dante-Eingang bis Line-Ausgang, PAD aus, Eingangspegelregler in Minimalstellung, interne Wordclock, JEITA)
  • Verzerrung
  • ≤0,002 % (Mikrofon-/Line-Eingang bis Line-Ausgang, +4 dBu Eingangssignal, PAD aus, Eingangspegelregler in Minimalstellung, JEITA)
  • ≤0,002 % (Mikrofon-/Line-Eingang bis Dante-Ausgang, +4 dBu Eingangssignal, PAD aus, Eingangspegelregler in Minimalstellung, JEITA)
  • ≤0,002 % (Dante-Eingang bis Line-Ausgang, 0 dBFS Eingangssignal, JEITA)
  • Übersprechdämpfung
  • ≥100 dB (Mikrofon-/Line-Eingang bis Line-Ausgang, 1 kHz Sinuston, JEITA)
  • Anmerkung: 0 dBu = 0,775 Vrms Ref(D): Digitaler Referenzpegel

Systemanforderungen für verbundene Computer

  • USB-Audiointerface Windows- oder Mac-kompatibler 64-Bit-Computer mit einem USB-Anschluss (2.0 oder höher)
  • Fernbedienung Windows- oder Mac-kompatibler 64-Bit-Computer mit Netzwerkzugang, Apple iPad
  • Unterstützte Betriebssysteme Siehe den separaten Abschnitt weiter oben

Recorder/Player (mit installierter optionaler Erweiterungskarte IF-MTR32)

  • Speichermedien:
  • SDHC-Karten (8–32 GByte, Class 10 oder schneller)
  • SDXC-Karten (64–128 GByte, Class 10 oder schneller)
  • USB-Sticks (8–128 GByte, nur Wiedergabe)
  • Anmerkung: Eine Liste der mit dem Gerät erfolgreich getesteten SD-Karten finden Sie auf unserer Website (https://tascam.de/downloads).
  • Dateisysteme:
  • SDHC-Karte, USB-Stick: FAT32
  • SDXC-Karte, USB-Stick: exFAT
  • Aufnahme- und Wiedergabeformate
  • WAV/BWF Aufnahme: 48 kHz, 96 kHz, 24 Bit, 2 Kanäle
  • Wiedergabe: 48 kHz, 96 kHz, 16/24 Bit, 2 Kanäle
  • MP3 Wiedergabe: 44,1 kHz, 48 kHz, 32–320 kBit/s
  • AAC Wiedergabe: 44,1 kHz, 48 kHz, 64–320 kBit/s

Stromversorgung und sonstige Daten

  • Hauptanzeigen 2 7-Zoll-Farbtouchscreens (17,8 cm Bildschirmdiagonale), 800 × 480 px
  • Kanalanzeigen 2 monochrome LC-Displays, 384 × 68 px
  • Netzspannung AC 100–240 V, 50/60 Hz
  • Leistungsaufnahme 65 W
  • Abmessungen (B × H × T) 472 mm × 228 mm x 554 mm
  • Gewicht 13 kg
  • Zulässiger Betriebstemperaturbereich 0–40 °C

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