Elysia mpressor Kompressoren, Gates und De-Esser
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Elysia mpressor


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The creative compressor


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Elysia mpressor

 

 
 
 
  • Class-A Kompressor für kreatives Aufnehmen, Mixing und Mastering
  • Anti-Log Release Kurve
  • Perfekt einsetzbar für alle musikalischen Anwendungen
  • Negative Ratios möglich
  • Von Pumpen bis Sound Design – alles exakt kontrollierbar
  • Gain Reduction Limiter
  • Hard Knee Kompressor
  • Externer Sidechain Eingang (nur 19“ Rack Version)
  • Tilt EQ (nur 19“ Rack Version)

Höre den Unterschied!

mpressor ermöglicht dir kreative Klänge, die deine Mixe hervorstechen lassen!

Wähle zwischen verschiedenen Beispielen, einschließlich Anwendungen wie Aufnahmen, Mixing oder Mastering, verwende gute Kopfhörer oder Studio Monitore. Drücke einfach Play und schalte zwischen den bypassed und aktiven Sounds um!

Anti Log Release

Bei einem solchen logarithmischen Release werden die Zeiten umso kürzer, je höher die Reduktion des Pegels ist. Das hat den Vorteil, dass kurze, laute Spitzen (wie z.B. bei Drums) eine schnelle Release-Zeit haben, und das restliche Programm-Material langsamer bearbeitet wird.

Wenn es jedoch um gewollt auffällige und kreative Kompression geht, die auch neue Sounds ermöglichen soll, macht es durchaus Sinn, das Ganze kurzerhand auf den Kopf zu stellen. Im Anti Log-Modus des mpressors verläuft die Kurve also genau umgekehrt: Wenn nach einer Überschreitung des Threshold die Kompression einsetzt, so ist die Release-Zeit erst einmal länger. Wenn dann das Eingangssignal deutlich zurückgeht, wird auch die Release-Zeit wieder schneller.

Auto Fast

Die Wahl der richtigen Zeitkonstanten ist von immenser Bedeutung, was jedoch je nach dynamischem Verlauf des zu bearbeitenden Materials – seien es Einzelsignale oder fertige Mischungen – eine schwierige Aufgabe sein kann.

Wählt man eine sehr schnelle Einstellung, kann der Kompressor die kurzen Spitzen zwar erfolgreich abfangen, allerdings wird auch der ausklingende Ton von dieser Einstellung beeinflusst und produziert eventuell hörbare Verzerrungen. Längere Attack-Zeiten hingegen reduzieren die Verzerrungen zwar deutlich, allerdings ist der Kompressor jetzt zu träge, um auf schnelle Impulse reagieren zu können.

Hier greift nun die Auto Fast-Funktion ein. Wählt man beispielsweise eine Attack-Zeit von 80 ms und schaltet Auto Fast hinzu, so wird die Attack-Zeit bei einem schnellen und lauten Signalimpuls automatisch verkürzt. Der Kompressor regelt schnell zurück und verhindert ein Durchschlüpfen des Signals.

Negative Ratios

Negative Ratios – was genau ist das? Um diese Funktion richtig zu verstehen, sollte man sich zunächst noch einmal vergegenwärtigen, was der Ratio-Wert bei einem ‚normalen’ Kompressor bewirkt:

1:1 Das Signal bleibt linear; es findet keine Kompression statt.

1:2 Ab dem eingestellten Threshold wird ein Anstieg des Eingangssignals um 2 dB auf einen Anstieg des Ausgangssignals um 1 dB komprimiert.

1:∞ Ab dem eingestellten Threshold wird das Ausgangssignal unabhängig vom Eingangssignal konstant auf dem Threshold-Level gehalten (Limiter).

Bei einer negativen Ratio (z.B. -3:1) knickt die Kennlinie vom Threshold an ab und kehrt wieder nach unten zurück. Je lauter bei einer solchen Einstellung das Eingangssignal wird, desto leiser wird das Ausgangssignal – perfekt für abgefahrene Kompressionseffekte. Um die teilweise extreme ‚Zerstörung’ in den Griff zu bekommen, bietet sich der Einsatz des Gain Reduction Limiters an.

Externer Sidechain

Der externe Sidechain ermöglicht ein vom zu bearbeitenden Audiomaterial völlig unabhängiges Kompressionsverhalten. Ist der SC Extern-Schalter aktiv, wird die Kompression nicht mehr von den an den Audio-Eingängen anliegenden Signalen, sondern von den in die zusätzlichen Sidechain-Buchsen eingespeisten Signalen gesteuert.

Wird z.B. ein Duplikat des Eingangssignals mit einem Equalizer bearbeitet und dann in den Sidechain-Eingang eingespeist, lässt sich die Kompression frequenzabhängig gestalten. Oder man schickt die Bass Drum eines Drumcomputers in den Sidechain-Eingang und lässt die Kompression groovebetont im Takt der Musik pumpen.

Damit die tiefen Frequenzen keinen übermäßig starken Einfluss auf die Kompression haben und der Effekt möglichst ausgeglichen bleibt, sind die Sidechain-Eingänge mit einem Hochpass-Filter versehen, das eine Eckfrequenz von 80 Hz und eine Flankensteilheit von 6 dB pro Oktave aufweist.

Gain Reduction Limiter

Dieser Limiter liegt nicht etwa – wie sonst üblich – im Audiopfad, sondern im Regelweg des Kompressors, wo er im aktiven Zustand die Steuerspannung auf den eingestellten Wert limitiert. Das bedeutet: Egal, wie hoch der Pegel des Eingangssignals ist – ab der mit dem GR Limit-Regler eingestellten Schwelle findet keine stärkere Kompression mehr statt.

Als Vergleich stelle man sich einen Fader am Mischpult vor, wo man per Hand ‚Kompressor spielt’: Würde man nun den Fader bei z.B. -10 dB durch einen Klebestreifen limitieren, könnte er das Signal nur bis zu diesem Wert reduzieren. Fiele der Eingangspegel wieder unter die Schwelle, würde auch der Fader wieder zurückgezogen.

Durch diesen Limiter können also laute Stellen ihre Dynamik beibehalten, weil sie über den eingestellten Wert hinaus nicht weiter komprimiert werden. Auch Effekte wie Ducking oder Upward Compression sind hiermit möglich, indem nur die leisen Signale lauter gemacht werden, ohne die eigentliche Dynamik zu verändern.

Tilt EQ

Dieses Filter eignet sich besonders für nuancierte Veränderungen des tonalen Gesamtcharakters. Mit nur zwei Reglern erzielt es schnell überzeugende Ergebnisse und ist äußerst vielseitig anwendbar. Wo ein klassisches Shelving-Filter mit fester Einsatzfrequenz zu unflexibel und eine vollparametrische Stufe wiederum zu viel des Guten gewesen wäre, ist das Niveau-Filter genau das richtige Werkzeug.

Seine Aufgabe besteht in der Veränderung des Verhältnisses zwischen hohen und tiefen Frequenzen. Die Funktionsweise gleicht der einer Waage: Um eine einstellbare Mittenfrequenz herum werden je nach EQ Gain-Einstellung die hohen Frequenzen verstärkt und die tiefen Anteile gleichzeitig abgesenkt (oder umgekehrt).

Durch die gleichzeitige Absenkung und Anhebung der gewählten Frequenzbereiche lässt sich der Charakter eines Signals (‚heller‘ vs. ‚dunkler‘) wesentlich leichter beeinflussen als mit anderen Equalizern. Die Mittenfrequenz lässt mit dem entsprechenden Regler stufenlos zwischen 26 Hz und 2,2 kHz bzw. durch Drücken des x10-Schalters zwischen 260 Hz und 22 kHz verschieben.

Transkonduktanz Verstärker

Ein wesentlicher Teil der Entwicklung eines Kompressors ist das Regel-Element, welches das NF-Signal spannungsgesteuert absenken kann. Hierdurch unterscheiden sich auch die wesentlichen technologischen Konzepte.

Beim mpressor kommt elysias diskret aufgebauter, temperaturkompensierter Transconductance Amplifier (TCA) zum Einsatz. Kern dieser Schaltung ist ein Differenz-Transistorpaar, bei dem eine modulierte Stromquelle die Verstärkung bestimmt. Zusätzlich wurden einige weitere Transistoren eingebunden, um das Rauschen weiter zu minimieren und die Einflüsse der Steuerspannung zu reduzieren.

Auch hier konnte der Vorteil diskreter Schaltungen wieder voll ausgespielt werden, um den Klang des Geräts über das Schaltungskonzept und die verwendeten Bauteile zu bestimmen. Ein weiterer Vorteil der TCA-Topologie ist das sehr schnelle Ansprechverhalten auf die Steuerspannung. Somit lässt sich ein Kompressor aufbauen, der auch extrem schnelle Änderungen und Zeitkonstanten ermöglicht.

T12 Heater

Einige empfindliche Teile der diskreten Schaltungen sind stark von der sie umgebenden Temperatur abhängig. Das liegt an den einzeln stehenden Transistoren, die bei speziellen Beschaltungen sehr empfindlich auf eventuelle Temperaturschwankungen reagieren, welche je nach Einbauort und Laufzeit durchaus vorkommen können.

Mit dem T12 Heater setzt elysia auf ein System, das für konstante Bedingungen sorgt und die Temperaturschwankung für die integrierten Bauteile auf ein Minimum reduziert. Inspiriert durch hochpräzise elektronische Messgeräte, werden bis zu 12 diskrete Transistoren in einem massiven Kupferring auf eine definierte Temperatur gebracht.

Ist das System einmal aufgeheizt, ist nur noch wenig Strom nötig, um die Temperatur konstant zu halten. Die elektronische Regelung sorgt dafür, dass die mögliche Abweichung nur wenige Grad beträgt. Wie bei hochwertigen Röhren-Geräten erfolgreich praktiziert, sollte auch dem mpressor eine kurze Aufwärmphase zugestanden werden, um ihn ausschließlich in Bestform zu erleben.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken!

Die Einbindung des mpressor ist sehr einfach. Als Stereo- oder Mono-Gerät sind XLR Eingänge und -Ausgänge für den linken und rechten Kanal vorhanden. Eine praktisches Pin-Out Zeichnung auf dem Gerät hilft dabei, die richtigen Kabel für symmetrische und unsymmetrischeVerbindungen zu wählen. Mit den externen Sidechain-Eingängen werden die linke und rechte Kompression nicht mehr durch die Signale der regulären Audioeingänge ausgelöst, sondern durch verschiedene Signale, die in die Sidechain-Eingänge eingespeist werden.

Ein kleines, aber nützliches Detail ist die integrierte Helligkeitssteuerung für die Tasten und das Logo. So kann die Beleuchtung des mpressor an deine Studioumgebung angepasst werden.

Das Netzmodul kombiniert den Stromanschluss, den Ein-/Ausschalter, den Sicherungshalter mit integriertem 230/115 VAC-Spannungsschalter und einen Netzspannungsfilter, um den Transformator mit Strom zu versorgen.

Anti Log Release

Bei einem solchen logarithmischen Release werden die Zeiten umso kürzer, je höher die Reduktion des Pegels ist. Das hat den Vorteil, dass kurze, laute Spitzen (wie z.B. bei Drums) eine schnelle Release-Zeit haben, und das restliche Programm-Material langsamer bearbeitet wird.

Wenn es jedoch um gewollt auffällige und kreative Kompression geht, die auch neue Sounds ermöglichen soll, macht es durchaus Sinn, das Ganze kurzerhand auf den Kopf zu stellen. Im Anti Log-Modus des mpressors verläuft die Kurve also genau umgekehrt: Wenn nach einer Überschreitung des Threshold die Kompression einsetzt, so ist die Release-Zeit erst einmal länger. Wenn dann das Eingangssignal deutlich zurückgeht, wird auch die Release-Zeit wieder schneller.

Auto Fast

Die Wahl der richtigen Zeitkonstanten ist von immenser Bedeutung, was jedoch je nach dynamischem Verlauf des zu bearbeitenden Materials – seien es Einzelsignale oder fertige Mischungen – eine schwierige Aufgabe sein kann.

Wählt man eine sehr schnelle Einstellung, kann der Kompressor die kurzen Spitzen zwar erfolgreich abfangen, allerdings wird auch der ausklingende Ton von dieser Einstellung beeinflusst und produziert eventuell hörbare Verzerrungen. Längere Attack-Zeiten hingegen reduzieren die Verzerrungen zwar deutlich, allerdings ist der Kompressor jetzt zu träge, um auf schnelle Impulse reagieren zu können.

Hier greift nun die Auto Fast-Funktion ein. Wählt man beispielsweise eine Attack-Zeit von 80 ms und schaltet Auto Fast hinzu, so wird die Attack-Zeit bei einem schnellen und lauten Signalimpuls automatisch verkürzt. Der Kompressor regelt schnell zurück und verhindert ein Durchschlüpfen des Signals.

THD Boost

Der mpressor|500 ist ein reiner Feed Forward-Kompressor, und das Gain-Potentiometer liegt noch vor dem Regelelement. Also lässt sich die Intensität der Sättigung durch verschiedene Einstellungen des Gain-Reglers erhöhen oder reduzieren.

Das Besondere: Der Detektor im Sidechain des Kompressors liegt parallel und wird vom THD Boost in keiner Weise beeinflusst. Die eigentliche Kompression verändert sich also nicht, sondern es wird ausschließlich der Klang beeinflusst.

Man generiert ein gesättigtes und damit auch in seiner Dynamik reduziertes Audiosignal, für die Steuerung der Kompression steht jedoch immer die volle ursprüngliche Dynamik mit allen Transienten, Impulsen, usw. zur Verfügung.

Analog-dynamische LED-Anzeige

Die Gain Reduction-Anzeige stellt ein wichtiges Visualisierungswerkzeug für den Anwender dar, um den Regelverlauf eines Kompressors unterstützend zu bewerten.

Für eine optimale Darstellung kommt im mpressor|500 eine analog-dynamische Anzeige zum Einsatz, welche die Vorteile von VU-Metern und LED-Ketten in sich vereint. Dieses Meter arbeitet mit LEDs, die aber durch eine spezielle Beschaltung auch Zwischenwerte durch Helligkeits-Veränderungen darstellen können.

Damit wird das Verhalten des Kompressors analog dargestellt: sehr schnell und mit fließenden Übergängen. Dem Anwender wird ein wichtiges Werkzeug zur präzisen Überwachung der Regelvorgänge zur Verfügung gestellt – endlich entsteht ein stimmiges Verhältnis zwischen akustischer und visueller Wahrnehmung der Regelvorgänge.

Gain Reduction Limiter

Dieser Limiter liegt nicht etwa – wie sonst üblich – im Audiopfad, sondern im Regelweg des Kompressors, wo er im aktiven Zustand die Steuerspannung auf den eingestellten Wert limitiert. Das bedeutet: Egal, wie hoch der Pegel des Eingangssignals ist – ab der mit dem GR Limit-Regler eingestellten Schwelle findet keine stärkere Kompression mehr statt.

Als Vergleich stelle man sich einen Fader am Mischpult vor, wo man per Hand ‚Kompressor spielt’: Würde man nun den Fader bei z.B. -10 dB durch einen Klebestreifen limitieren, könnte er das Signal nur bis zu diesem Wert reduzieren. Fiele der Eingangspegel wieder unter die Schwelle, würde auch der Fader wieder zurückgezogen.

Durch diesen Limiter können also laute Stellen ihre Dynamik beibehalten, weil sie über den eingestellten Wert hinaus nicht weiter komprimiert werden. Auch Effekte wie Ducking oder Upward Compression sind hiermit möglich, indem nur die leisen Signale lauter gemacht werden, ohne die eigentliche Dynamik zu verändern.

Negative Ratios

Negative Ratios – was genau ist das? Um diese Funktion richtig zu verstehen, sollte man sich zunächst noch einmal vergegenwärtigen, was der Ratio-Wert bei einem ‚normalen’ Kompressor bewirkt:

1:1 Das Signal bleibt linear; es findet keine Kompression statt.

1:2 Ab dem eingestellten Threshold wird ein Anstieg des Eingangssignals um 2 dB auf einen Anstieg des Ausgangssignals um 1 dB komprimiert.

1:∞ Ab dem eingestellten Threshold wird das Ausgangssignal unabhängig vom Eingangssignal konstant auf dem Threshold-Level gehalten (Limiter).

Bei einer negativen Ratio (z.B. -3:1) knickt die Kennlinie vom Threshold an ab und kehrt wieder nach unten zurück. Je lauter bei einer solchen Einstellung das Eingangssignal wird, desto leiser wird das Ausgangssignal – perfekt für abgefahrene Kompressionseffekte. Um die teilweise extreme ‚Zerstörung’ in den Griff zu bekommen, bietet sich der Einsatz des Gain Reduction Limiters an.

500er Serie Modul oder to go?

Wie bekommst du deine analogen Lieblings- Audioprozessoren zu Hause oder im Proberaum neben deinem Laptop? Was ist mit deiner nächsten Tour oder Auftritt?

Wir haben unsere berühmte elysia analoge Hardware entfesselt, um dein musikalisches Leben mit der elysia qube Serie viel einfacher, flexibel und vor allem mobil zu gestalten.

qube – Eine ausgewählte Serie unserer berühmten 500er Analog Module mit Class-A-Topologie in einem robusten, leichten und reisefähigen Aluminiumgehäuse mit all dem großartigen makellosen, transparenten Klang, den du von uns erwartest. Analog to go. Überall.The creative compressor

Technische Daten

Frequenzumfang:

  • 2 HE Rack: <10 Hz – 33 kHz (-3,0 dB)
  • 500er Serie Modul: <10 Hz – 390 kHz (-3,0 dB)

THD+N @ +0 dBu, 20 Hz – 22 kHz:

  • 2 HE Rack: 0,04 %
  • 500er Serie Modul: 0,04 %
  • 500er Serie Modul: (THD Boost): 0,24 %

THD+N @ +10 dBu, 20 Hz – 22 kHz:

  • 2 HE Rack: 0,33 %
  • 500er Serie Modul: 0,19 %
  • 500er Serie Modul: (THD Boost): 2,20 %

Rauschen, 20 Hz – 20 kHz (A-bewertet):

  • 2 HE Rack: -84 dBu
  • 500er Serie Modul: -79 dBu
  • 500er Serie Modul: (THD Boost): -78 dBu

Dynamikumfang, 20 Hz – 22 kHz:

  • 2 HE Rack: 109 dB
  • 500er Serie Modul: 9 dB

Maximaler Eingangspegel:

  • 2 HE Rack: +25 dBu
  • 500er Serie Modul: +21 dBu

Maximaler Ausgangspegel:

  • 2 HE Rack: +27 dBu
  • 500er Serie Modul: +22 dBu

Impedanz:

  • Eingang: 10 kOhm
  • Ausgang: 68 Ohm

Abmessungen  (B x H x T, inkl. Knöpfe):

  • 2 HE Rack: 483 mm x 90 mm x 380 mm
  • elysia qube: 104 mm x 137 mm x 205 mm

Gewicht:

  • 2 HE Rack: 7,8 kg
  • elysia qube: 1,38 kg

Energieverbrauch:

  • 2 HE Rack: 31 Watts (60 W max.)
  • elysia qube: 6 Watts
  • 500er Serie Modul: 70 mA

Potentiometer:

  • 2 HE Rack: 21 Rastungen 
  • elysia qube: 41 Rastungen
  • 500er Serie Modul: 41 Rastungen

992001003

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