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Der Analog Four MKII Black von Elektron ist ein analoger Synthesizer mit vier gleichartig aufgebauten, sehr umfangreich ausgestatteten Spuren . Der konsequent analog umsetzte Signalweg mündet in drei sehr h ochwertig klingende Effekte , welche sich die vier Synthesizer-Parts teilen. In Kombination mit dem bewährten und äußerst leistungsfähigen Live-Sequencer-Konzept , das filigrane Eingriffe in jedes Noten-Detail und sogar Parameterlocks erlaubt, machen aus dem Analog Four MKII eine abgestimmte, moderne Groovebox par Excellence. Dank der konfigurierbaren CV/Gate Ausgänge, bietet sich das Instrument z.B. als Steuerzentrale für ein Modularsystem an.
Jeder Kanal besteht aus zwei Oszillatoren , die jeweils über einen Suboszillator verfügen und einem LFO für die Pulsweitenmodulation. Im Gegensatz zu den meisten anderen Synthesizern kann der Analog Four MKII alle Wellenformen in der Pulsweite modulieren. Hinzu gesellt sich ein stimmbarer Rauschgenerator , der sogar eine Fade-In Hüllkurve hat. Im Oszillator-Menü erhält man Zugriff auf Amplituden-Modulation (in extremen Einstellungen sind damit Ringmodulator-artige Effekte möglich), Oszillator-Synchronisation, Glide und Vibrato. Diese Mixtur allein sorgt für ein mächtiges Fundament, das sich für einen Großteil an elektronischen Klängen anbietet. Zur Bearbeitung der erzeugten Töne gibt es zwei seriell verschaltete, analoge Filter: das erste ist ein 24dB Lowpass-Filter mit Overdrive, das zweite ein 6/12dB Multimode mit sieben verschiedenen Typen. Beide Filter sind resonanzfähig und klingen ausgewogen rund und typisch analog.
Jede Stimme des Analog Four MKII verfügt über zwei umfangreich editierbare LFOs , die jeweils zwei Ziele zugleich modulieren können. Neben verschiedenen Trigger -Modi, was je nach Einstellung auch als Mini-Hüllkurve taugt, erweist sich die Taktsynchronisierung der LFOs insbesondere bei Loop-orientierter Musik als große Hilfe. Alle drei Hüllkurven sind als ADSR-Hüllkurven ausgelegt und sind mit einer variablen Kennlinie ausgestattet. Die erste Hüllkurve ist dem VCA fest zugewiesen, die zweite ist fest mit den beiden Filter-Cutoffs verbandelt und ist zusätzlich an zwei weitere Ziele mit eigener Intensität adressierbar. Hüllkurve 3 ist gänzlich frei zuweisbar.
Der typische Elektron -Sequenzer gehört zu den leistungsfähigsten seiner Art. Pro Spur lassen sich nicht nur Tonhöhe und Notenlänge, sondern auch Shuffle , Accent , Slide , Microtiming und Parameterlocks und individuelle Schrittlängen programmieren. Die tatsächliche Spur-Länge beträgt maximal 64 Schritte bzw. vier Takte; mit Teilern sind längere Pattern realisierbar. Die aufgeräumte Oberfläche gewährt direkten Zugriff auf alle relevanten Parameter. Wer will kann zusätzlich ein MIDI-Keyboard anschließen und Melodien und Basslines einspielen. Der Elektron Analog Four MKII speichert maximal 128 Projekte. Jedes Projekt umfasst 128 Sounds, 128 Kits, 128 Pattern und 16 Songs.
Die Rückseite sieht komplett aus: neben dem Stereo-Ausgang finden sich vier Mono-Ausgänge für die einzelnen Spuren. Vier konfigurierbare CV/Gate -Ausgänge wollen mit einem Modularsystem oder einem analogen Synthesizer ohne eigenes MIDI-Interface verbunden werden. Das MIDI-Trio ist ausgangsseitig auch als DinSync Anschluss verwendbar, was für eine TB-303 oder TR-606 unverzichtbar zum synchronisieren ist. Zwei Eingänge für Expression-Pedale oder Steuerspannungen machen die Parameter des Analog Four MKII auch von extern kontrollierbar. Abgerundet wird diese Vielfalt durch einen USB-Anschluss.
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